Montag, 30. Juli 2012

Geile Titten



Es ist ein verregneter Herbsttag, ich gehe durch die Stadt ohne Ziel. Ich setze mich vor einem Cafe unter die Markise und trinke eine Tasse Latte macchiato. Ich nehme mir eine Zeitschrift die da so rum liegt und blättere lustlos darin. Ich fühle mich wie das Wetter, bedröppelt. Ich lese einen Bericht über die Bankenkrise, einen anderen über Herrn Bush, wie er sein Land runtergewirtschaftet hat und über das Liebesleben der deutschen Bevölkerung. Sehr eingefahren und steif. Und ich denke: „Jau, der Autor dieser Story, hat den Kern getroffen.“ Ich finde auch, dass es manchmal schöner wäre, einfach jemandem zu sagen, dass er einem gefällt und man gerne Sex mit ihm haben möchte. Aber unsere Gesellschaft ist ja so verkniffen und spießig. Es ist so schön, spontan übereinander herzufallen und hemmungslos miteinander zu ficken. Vorausgesetzt der andere will es auch. Ein Nein sollte ein Nein bleiben. Während ich so über diese Situation nachdenke, sehe ich eine Frau an mir vorübergehen. Sie geht nicht, sie scheint zu schweben. 
 Ich überlege mir das es an der Zeit ist mit den Regeln der Gesellschaft zu brechen und gehe der Dame hinterher. Sie rollt ihre Hüften und ich stelle mir schon vor, wie sie ihre Hüften über meinem Schwanz rollt. Sie geht in ein Damenoberbekleidungsgeschäft und probiert ein paar gewagte Kleider an. Ich sitze in einem gemütlichen Sessel und tu so, als wenn ich die Begleitung einer anderen Kundin wäre. Wenn die Dame aus der Umkleidekabine herauskommt, schenke ich ihr bewundernde Blicke, tu aber so, als wenn ich ihr diese heimlich zuwerfe, weil ja meine Begleitung etwas merken könnte. Dann kommt die Lady mit einem Traum von Kleid aus der Kabine. Es betont ihre frauliche Figur. Vorn und hinten tief dekoltiert und an einer Seite mit einem gewagten Schlitz. Man kann sehen das sie halterlose Strümpfe trägt. Wieder schaue ich sie bewundernd an und als sie den Blick sieht, stellt sie ihr Bein noch weiter aus und der Schlitz rutscht hoch bis zur Hüfte. Ich könnte sie jetzt so nehmen, aber ich spiele mein Spiel weiter, so als wenn ich die Begleitung einer anderen wäre. Sie nimmt dieses Kleid, auf dem Weg zur Kasse geht sie an mir vorbei, es umgibt sie ein besonders frischer Duft, eine blumiger. 


Sie bezahlt das Kleid und verlässt das Geschäft. Etwas später verlasse ich auch das Geschäft und sehe gerade noch wie sie um die Ecke geht. Ich laufe schnell um die Ecke und sehe noch wie sie in ein spezielles Schuhgeschäft geht. Dort probiert sie einige paar Schuhe an. Wie ich von draußen aus sehen kann, kauft sie ein Paar mit hohen Absätzen und Riemchen um die Knöchel. Ich denke nur: „Eine Dame mit Stil und Geschmack.“ Sie verlässt das Schuhgeschäft, betritt die Straße und sieht mich. Sie schenkt mir einen Blick und ein Lächeln, das mir sofort das Blut in die Lenden schießen lässt. Sie bleibt einen Moment stehen und geht dann rasch fort. Ich bin so verdutzt, dass ich es erst gar nicht realisiere das sie geht. Dann folge ich ihr, als ich um die nächste Ecke biege ist sie weg, nur der Duft ihres Parfums liegt in der Luft. Wonach riecht sie nur.Ich ärgere mich über mich selbst und drehe ab. Schade um die vergebene Chance. 

 Ich schaue mir ein Schaufenster mit Flachbildschirmen an und denke mir so einer wäre nicht schlecht im Wohnzimmer. Und während ich nachdenke, ob ich ihn mir holen soll, spricht mich von hinten eine Frauenstimme an, die mir sagt, das sie nicht gedacht hätte, das ich so schnell aufgeben würde. Wieder steigt mir der zarte Duft in die Nase, ein bezaubernder, voller lieblicher Duft. Es ist nicht die Hauptnote des Parfums, aber es spricht mich an. Ich weiß nicht warum, aber ich liebe diesen Duft. Sie steht ganz nah hinter mir, ich spüre ihren Atem in meinem Nacken und sie schiebt ihre Hand von hinten um meine Hüfte und greift in meinen Schritt. Sie sagt, das sie nie so schnell aufgeben würde und sie froh sei nach mir gesucht zu haben, bei dem was sie gerade in der Hand hält, wäre es doch ein Verbrechen gewesen, nicht nach mir zu suchen. Sie fragt mich ob mit ihr nach Hause kommen möchte, sie würde mir gerne die neuen Kleidungsstücke vorführen und auf ihre Funktionalität zu überprüfen. Wir gehen zu meinem Auto und fahren zu ihr. Während der Fahrt erzähle ich ihr von dem Bericht in der Zeitung und das ich ihr nachgegangen wäre um sie zu fragen ob sie ein paar schöne Stunden mit mir verbringen möchte. 

 Und nun sitze ich neben dieser Frau und sie hat einfach den Spieß umgedreht. Ist jetzt aber auch egal, wir sind zusammen und werden gleich eine Menge Spaß haben. Und dann dieser sinnliche Duft. Ich versuche herauszufinden worauf sie steht, doch sie lächelt bei jeder Frage und sagt: „Finde es heraus.“ Bei ihr angekommen, verschwindet sie in ein Zimmer und bittet mich eine Flasche Wein zu öffnen. Sie sagt mir wo ich ihn finde. Ich gehe in die Küche, suche aus verschiedenen Weinen eine Kalifornische Zinfandel aus. Ich suche einen Flaschenöffner und öffne einige Schublade auf meiner Suche. Ich finde verschiedene Sextoys und sehe das sie auch einige anale Stimulator dabei hat. Ich lächele und denke mir schon was aus, wie ich sie am Popo verwöhnen kann. Ich gehe in das Wohnzimmer und finde einen Schrank mit Weingläsern, ich suche zwei Rotweinkelche heraus und einen Dekantierer. Daneben liegt auch ein Korkenzieher. Ich öffne die Flasche und schenke den Wein in den Dekantierer. Ich rieche an dem Korken und ziehe den fruchtigen Duft in mich auf und denke mir die Lady ist bestimmt wie dieser Wein. Blumig, herb und dennoch süß. Ich sehe das in dem Zimmer viele Kerzen stehen und zünde diese an. Ich setze mich in ein festes Sofa und schenke den Wein ein. Ich lehne mich entspannt zurück und harre der Dinge die da folgen mögen. Dann geht die Tür auf, sie kommt herein und der Anblick nimmt mir den Atem. Das Kleid, die Nylons, die Schuhe und Handschuhe trägt sie auch. Eine richtige Lady, aber bestimmt total verdorben. Sie schaut sich um, lächelt und präsentiert ihre Vorzüge in dieser Kleidung. Sie setzt sich neben mich, ich reiche ihr das Glas Wein, nehme mein eigenes und wir prosten uns zu und stoßen miteinander an. Ein schön klingender Ton hallt durch den Raum. Wir nehmen einen Schluck und unsere Lippen treffen sich zu einem weichen wohlschmeckendem Kuss. 

Unsere Zungen spielen mal zart mal wild miteinander. Wir stellen unsere Gläser wieder ab, sie geht zur Stereoanlage und legt eine CD mit sanfter Musik auf. Ich gehe zu ihr und lege ihr meine Hände auf die Hüften und lecke ihr mit meiner Zunge am Nacken bis hinter das Ohrläppchen. Unsere Becken beginnen sich im Takt der Musik zu bewegen. Sie dreht sich um und legt ihren Kopf an meine Schulter, wir tanzen langsam zur Musik. Ihr Hintern liegt weich in meiner Hand und ich massiere beiden Backen. Eine ihrer behandschuhten Hände liegt in meinem Nacken, ein seltsames aber sehr schönes Gefühl so mit einem Handschuh, die andere hat sie um meine Hüfte gelegt. Man merkt wie sie es genießt, den Hintern massiert zu bekommen. Da das Kleid schön tief ausgeschnitten ist, lasse ich meine Hand von oben durch ihr Kleid zu ihrem Hintern wandern. Ich stelle fest, das sie keinen Slip trägt. Ich ziehe ihr die Backen weit auseinander und kitzle mit einem Finger ihr Arschloch. Sie stöhnt leicht auf und drückt mir ihren Arsch auf meinen Finger das er fast ganz darin verschwindet. Ihr Atem wird schneller und sie haucht mir ein lang gezogenes Geeeeiiiilllll ins Ohr. Ich bewege den Finger in ihr vor und zurück und sie kommt zum ersten Mal. Sie schaut mir in die Augen und sagt: „Glaub ja nicht das das schon alles war, aber ich war so scharf und du hast sofort meine empfindlichste Stelle getroffen, da konnte ich nicht anders als zu kommen.“ Wir tanzen weiter zur Musik, küssen uns, pressen unsere Leiber aneinander. Unsere Zungen vollführen einen wahren Liebesakt. Mittlerweile habe ich das Kleid vorne zur Seite geschoben und ihre Brüste schauen keck raus. Die Nippel stehen weit und hart raus. Ich nehme beide Brüste fest in meine Hände, lege mein Gesicht dazwischen und sauge den Duft ihrer Haut und ihres Parfums in mich auf. Ein Duft der mich an Freesien erinnert. Ich richte mich wieder auf und sie öffnet meine Krawatte, knöpft mein Hemd langsam auf. Und mit jedem Knopf den sie öffnet, küsst sie die darunter erscheinende Haut. Das Hemd gleitet von meinen Körper und sie beißt sanft in meine Schulter.

Ein Schauer läuft über meinen Rücken. Mit ihren Handschuhen streichelt sie über meinen Rücken während unsere Lippen sich gegenseitig verzehren. Dann plötzlich geht sie in die Knie und fast schon gierig öffnet sie den Gürtel meiner Hose. Reißt mir fast den Knopf meiner Hose ab und zieht an dem Reißverschluss. Da springt ihr das Objekt der Begierde förmlich ins Gesicht. Sie greift ihn mit fester Hand und bewegt die Hand auf und ab. Wieder ein neues Gefühl für mich, mit einem Handschuh verwöhnt zu werden. Sie schaut ihn sich genau an und sagt das so genau ein Schwanz und sein Sack auszusehen hat. Nackt und glatt. Dann leckt sie die Eier und den Schwanz wie ein Eis am Stiel. Ich bitte sie, meinen Schwanz zu schlagen. Sie lässt ihn los und holt aus. Das Geräusch wie der Schwengel an meine Haut klatscht, scheint sie zu erregen, denn sie bekommt nicht genug davon. Immer wieder schlägt sie zu. Dann drückt sie den roten, jetzt schön geschwollenen Schwanz gegen meinen Bauch und fängt an, an meinen Eiern zu saugen. Ich stöhne laut auf und sie sagt das sie endlich mal einen hat, der darauf steht das man ihm die Eier lutscht. Es tut beinahe schon weh, aber es ist total geil. Ich packe sie an ihren Haaren, lege sie auf den Esstisch und spreize ihre Beine. Ich nehme meinen Schwanz und schlage ihr damit auf ihre nasse Möse Der Saft spritzt zu allen Seiten. Der Duft ihrer Möse vermischt sich mit ihrem Parfum undsteigt mir in die Nase und ich falle vor ihr auf die Knie und lecke ihr jeden Tropfen aus ihrem Loch. Sie stöhnt und quiekt vor Lust, sie bittet mich sie doch endlich zu ficken. Ich nehme ihr Beine, lege sie mir über meine Schultern und schiebe ihr meinen Schwanz rein. Aber immer nur bis ich mit der Eichel drin bin, dann ziehe ich ihn wieder raus, aber stecke ihn sofort wieder rein. Ihre Füße ziehen meine Blicke an, die neuen Schuhe sie glänzen so, ich nehme ihr Bein und lecke an dem Absatz. Dann will ich sie endlich spüren, ich will ihren Votzenmuskel um meinen Schwanz spüren. Ich schiebe ihn tief in sie rein und beide stöhnen wir laut auf. Bei jedem Stoß kommt aus ihrem Mund ein kleiner Schrei. Immer wieder stoße ich zu. Sie stößt mich weg, dreht sich um, stellt sich vor den Tisch und stellt ihr rechtes Bein auf die Tischplatte. Sinnlich lacht mich ihre tropfende Spalte an. Bevor ich ihn ihr wieder reinschiebe, streichel ich über ihren geilen Arsch und gebe ihr ein paar Klapse auf jede Arschbacke. Nach jedem Schlag wird die geschundene Stelle wieder mit Zärtlichkeiten verwöhnt. Und bei jedem Schlag, schreit sie lauter und verlangt das ich sie endlich ficke. Sie würde es nicht mehr aushalten. Als ich ihr meinen Prügel reinschieben will, erinnere ich mich daran, wie sie vorhin abging als ich ihr das Arschloch abfingerte. Also lege ich ihr meine pulsierende Eichel vor ihr enges Arschloch. Und sie verlangt, ja bettelt regelrecht danach, das ich ihr endlich das Arschloch aufdehne. Immer wieder presst sie ihre Arschvotze vor meine Eichel, aber jedes Mal ziehe ich sie ein Stück zurück. Ich tauche meinen Schwanz in ihren Mösensaft und spucke ihr auf das Arschloch. 

Dann lege ich wieder an und frage sie, ob ich sie erlösen soll. Sie windet sich und stöhnt, das ich nicht labern soll, sondern ihr endlich meinen verfickten Schwanz reinhämmern soll. Ich quäle sie noch ein wenig, und tippe immer wieder das geile Loch an, sie drückt dagegen und ich ziehe wieder zurück. Doch dann drücke ich ihn ihr langsam aber mit Druck in das enge Loch. Stück für Stück gleitet mein Schwanz tiefer in sie herein, sie schreit vor Geilheit und feuert mich an, ich solle ficken, tiefer und härter. Meine Eier klatschen an ihre Möse und sie reibt sich den Kitzler und fickt sich mit ihren behandschuhten Fingern selber. Dann kommt sie, sie krallt sich am Tischtuch fest, die Hand mit der sie sich selber abgefingert hat, greift mir ins Gesäß und zieht mich fest an sie ran. Sie stöhnt und windet sich, bis sie erschöpft vor mir zu Boden geht. Ihre Erschöpfung ist aber nur von kurzer Dauer, sie greift meinen Schwanz und nimmt ihn in ihren Mund. Mit der Hand wichst sie ihn und mit ihren Lippen saugt sie wie eine besessene. Zwischendurch lässt sie ihn aus dem Mund gleiten und sagt mir wie gern sie meinen Saft auf ihren Titten habe möchte. Sie wichst ihn hart, gibt ihm noch ein paar harte Schläge und nimmt ihn wieder in den Mund, sie setzt alles ein was sie im Mund hat. Und dann wird er immer härter, ich fange an zu stöhnen und sie wichst und schreit mich an, ihr bloss meine ganze Sahne zu geben, sie will einfach alles haben. Dann schießt es aus mir heraus, es klatscht ihr auf ihre Titten. Jeden Tropfen verreibt sie auf auf ihren Titten landen. Ich ziehe sie zu mir herauf und Küsse sie innig. Anschließend gehen wir wieder zur Couch, lassen uns dort nieder, trinken den Wein weiter und lernen uns erstmal kennen.






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