Montag, 6. August 2012

Heiße girls in Nylon


Ich habe mir ein paar Tage frei genommen, um einmal aus meinem Alltag zu entfliehen. Eigentlich will ich nach Berlin, ich war schon lange nicht mehr dort und will mir mal in Ruhe einige Museen einschauen und ein paar historische Plätze besuchen. Doch hauptsächlich will ich den Puls der Großstadt spüren Doch auf dem Weg in die Stadt fahre ich an einem Autobahnschild vorbei, auf dem Rostock steht vorbei und kurze Zeit später an einem Schild auf dem steht „Rostock an der Ostsee, immer eine Reise wert“. Immer wieder mal hatte ich mir vorgenommen dahin zu fahren und ein paar Tage zu verbringen. Der Tag ist schön warm und ich entschliesse mich kurzerhand meine Pläne umzuwerfen und fahre in die Gegend von Rostock. In Berlin habe ich kein Zimmer gebucht und es wartet dort keiner auf mich. Also ran an die Tankstelle, den Stutzen rein und den Tank voll laufen lassen. Noch kurz einen Kaffee zum mitnehmen und rauf gen Ostsee. Ich fahre durch bis Zingst und suche mir über die Zimmervermittlung eine schöne, gemütliche Ferienwohnung am Rande des Boddens, mit Blick auf den Bodden und auf die Ostsee. Ich stehe auf dem Balkon und geniesse den Ausblick. Die Ostsee lädt regelrecht zu einem erfrischenden Bad ein.

Ich packe meine Badesachen und begebe mich zum Strand. Es herrscht ein buntes Treiben und überall sind frohgelaunte Menschen verteilt. Ich suche mir einen Platz, breite mein Handtuch aus und lege mich auf darauf. Nach einiger Zeit habe ich einen Schweißfilm auf der Haut und ich gehe in die Ostsee. Das kalte Wasser umspült meinen Körper und während mich die angenehme Kühle umschließt, denke ich darüber nach was ich heute Abend zu mir nehmen soll. Auf dem Weg zum Strand bin ich an einer sehr einladend scheinenden Gastronomie verbeigekommen und ich freue mich schon auf einen schönen frischen Fisch mit Beilage und einer köstlichen Flasche kühlen Chardonnay. Als ich wieder rauskomme sehe ich das sich ein paar Meter neben mir eine sehr attraktive Frau niedergelassen hat. Beschwingt von diesem Anblick schlendere ich zu meinem Handtuch zurück und denke mir: „Na der Urlaub fängt ja hervorragend an“. Ich schaue dich an und schenke dir ein Lächeln. Ich sage dir: „Sie sollten auch mal dieses herrlich kühle Nass betreten, es ist so erfrischend“. Doch statt einer Antwort ernte ich einen fast schon tödlichen Blick und ich entschließe mich die Klappe zu halten. Du liegst entspannt neben mir und liest in einem Buch.


Ich erkenne den Titel, „Ich weiß was du denkst“ und sage um noch einmal zu probieren mit dir ins Gespräch zu kommen: „Das ist mein absolutes Lieblingsbuch, ich habe daraus viel gelernt“. Wieder kommt dieser vernichtende Blick, und diesmal kommen auch ein paar Worte aus diesem wunderschön, sinnlich geformten Mund: „Dann haben sie ja wahrscheinlich auch die Kapitel über Körpersprache gelesen“. Ich nicke. „Dann werden sie ja auch sicherlich meine Körpersprache entziffern können und wenn sie, sie nicht lesen können, dann sag ich es Ihnen gerne persönlich. LASSEN SIE MICH IN RUHE!!!!“ Ich lächel dich an und nicke dir zu. Ich packe mir mein Buch. Ein sehr blutiger Krimi, in dem eine sehr attraktive Frau, mit wunderschön, sinnlich geformten Mund gerade umgebracht wurde. Ich lächele noch mehr und denke mir: „Wenn sie wüsste das sie hier gerade die Hauptrolle hat“. Du siehst mein Lächeln und ziehst fragend die Augenbrauen hoch. In dem Moment schaue ich zu dir herüber und sehe deinen Gesichtsausdruck. „Sie spielen hier die Hauptrolle.“ Ich drehe dir den Buchtitel zu, damit du ihn lesen kannst. „Schwesternmord“, von Tess Gerritsen. „Bin ich die Kommissarin?“ „Nee, die Leiche.“, antworte ich dir mit einem schelmischen Grinsen. 

Fast wäre ich selber eine gewesen. Wutenbrannt packst du deine Sachen und verschwindest, eine wunderbare frauliche Figur entschwindet aus meinem Blickfeld. Doch eins kann ich noch sehen. Du hast High Heels in der Hand. Ich denke: „Eigentlich schade, sie ist sehr schön, aber so was von zickig. Naja, der Urlaub fängt ja erst an“. Ich stelle mir vor wie du vor mir liegst mit diesen High Heels in scharfer Wäsche, mit schönen halterlosen Strümpfen und gespreizten Beinen. Wie du dich mir gierig in die Augen schaust. Du streichelst deine feuchte Spalte und schiebst mir willig dein Becken entgegen. Um meine Erregung zu unterdrücken, widme ich mich meinem Buch. Nach einiger Zeit habe ich dich vergessen. Dachte ich jedenfalls. Nachdem ich mich noch einmal abgekühlt habe, packe ich auch meine Sachen und gehe in meine Ferienwohnung. Langsam wächst ein Hungergefühl in mir. Auf dem Heimweg werfe ich einen Blick auf die Speisekarte und sehe das sie eine fantastische und umfangreiche Fischkarte haben. Ich gehe mich duschen, rasiere mich und kleide mich an. Mittlerweile habe ich aber richtig Hunger. Ohne Umwege gehe ich in das Restaurant. 

Es ist schon ganz schön was los hier, aber ich bekomme noch einen gemütlichen Platz am Fenster. Nachdem ich mein Mahl bestellt habe und ich meinen Wein erhalten habe. Lasse ich mir den guten, frischen Tropfen über die Zunge rollen. Ein leichtes kribbeln spielt auf meiner Zunge ein sinnliches Spiel. Dabei lasse ich meinen Blick durch das Restaurant schweifen und sehe dich. Du bist schon bei der Nachspeise. Ich sehe das du nichts mehr zu trinken hast und winke mir den Kellner heran. Ich bitte ihn, dir noch mal das zu bringen, was du vorher schon hattest. Er nickt und ich beobachte dich weiter. Dich zu beobachten ist eine Wohltat für die Augen. Sehr weibliche Bewegungen, sinnlich und dennoch geradlinig. Und ein konservativer, aber sehr sexy aussehender Kleiderstil. Halt eine Lady. Fast alle Männer im Raum werfen dir verstohlen Blicke zu, jeder wünscht sich bei dir zu sitzen. Du scheinst eine Genießerin zu sein, jeden Löffel deines Creme Brulee lässt du dir auf der Zunge zergehen. Als der Kellner mit deinem Getränk an deinen Tisch herantritt, lächelst du ihn an. So ein Lächeln hätte ich mir heute Nachmittag auch gern von dir gewünscht. Als der Kellner dir sagt, das es ein Getränk von einem Gast ist, schaust du ihn mit einem lüsternen Blitzen in den Augen an. Innerlich sehe ich meinen Stern bei dir schon aufgehen. 

 Der Kellner zeigt in meine Richtung, ich hebe mein Glas um dir zuzuprosten. Mit hoffnungsvollem Ausdruck in den Augen folgst du dem Finger des Kellners. Als du mich erblickst, friert dein Blick ein. Und über die Distanz hinweg, bildet sich ein dünner Strahl stahlblauen Eises. Ich spüre förmlich die Kälte die von dir ausgeht. Du nimmst das Glas, lächelst mir kalt zu und schüttest den Rotwein in den Blumenkübel neben dir. Du stehst auf, greifst in deine Tasche und holst Geld heraus. Du sagst irgendetwas zum Kellner und machst auf dem Absatz kehrt und verschwindest wieder. Sämtliche Blicke im Lokal folgen dir und richten sich dann auf mich. Ich würde am liebsten im Erdboden versinken, verlegen schaue ich aus dem Fenster. Schlechtgelaunt esse ich mein Essen und schütte den Wein in mich hinein. Ich lege das Geld für das Gericht auf den Tisch und verschwinde. Leicht angetrunken und mit der nötigen Bettschwere, falle ich in meiner Ferienwohnung in das Bett.



Am nächsten Morgen, nehme ich ein üppiges Frühstück ein und fahre dann auf den Golfplatz in Neuhof. Ich spiele eine gute Runde. Bevor ich abgefahren bin, habe ich noch meine Badetasche gepackt und fahre nun zu einem Strandgebiet mit Dünen. Ich möchte unbeobachtet in den Dünen liegen und mich entspannen. Ich lege mich hin schließe die Augen und schlummere sanft ein. Ich weiß nicht wie lange ich da schon halb dösend, halb schlafend liege, als mich ein Geräusch aus den Träumen reißt. Ich setze mich auf und reibe mir die Augen. Es ist nichts zu sehen. Ich stehe auf und halte nach der Quelle des Geräusches Ausschau. Ich drehe mich hin und her. Dann plötzlich bleibt mein Blick an etwas hängen. Ich halte mir die Hand über die Augen um gegen die Sonne schauen zu können. Dann erkenne ich was es ist, bzw. wer es ist. DU. Ruckartig gehe ich in die Knie damit du mich nicht siehst. Ich gehe zu meinem Rucksack und hole meine Sonnenbrille heraus. Dann robbe ich wie ein Wehrpflichtiger durch den Sand und schaue wieder über die Düne. Keine zehn Meter von mir entfernt liegst du. So wie Gott dich erschaffen hat. Ich bin hin und hergerissen. Soll ich zu dir rübergehen oder soll ich dich in Ruhe lassen. Ich ringe mit mir, doch meine Erfahrung von gestern Abend lässt mich zu dem Entschluss kommen, dass ich es nicht machen werde. Ich kann den Blick nicht von dir lassen. Wie ein Magnet ziehst du mich an. Ich beobachte wie du dir mit der Hand über deine Brüste fährst, wie du über deine Oberschenkel streichst. Manchmal habe ich das Gefühl das du weißt dass du beobachtet wirst. 

Immer wieder sieht es so aus, als wenn du zu mir herüberschaust. Doch wenn du es merkst, lässt du es dir nicht anmerken. Dann beginnst du dich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich kann förmlich deine Feuchtigkeit sehen, der Glanz deines Nektars auf deinen Fingern wird von der Sonne reflektiert. Du steckst dir den Finger in den Mund und leckst deinen Saft ab. Es scheint dir zu schmecken, denn du machst es immer wieder. Wie gerne hätte ich diesen Geschmack auf meiner Zunge. Ich erwische mich dabei, das ich meinen Schwanz in der Hand halte und ihn langsam wichse. Ich höre dein stöhnen, ich sehe wie sich dein Körper windet. Du sprühst deine Lust in die Atmosphäre. Und immer wieder scheint dein Blick zu mir herüber zu gehen. Dein Körper bäumt sich auf, dein Kopf bohrt sich in den Sand, deine Füße stemmen sich in den Sand, in dem Moment wo du von einer erlösenden Welle überrannt wirst. Genau in dem Moment schießt auch meine Erregung aus mir heraus und landet vor mir im Sand. Ich beobachte dich weiter, wie du dir deine Finger ableckst und dich wieder in der Sonne entspannst. Plötzlich meldet sich meine Blase und ich ziehe mich kurz zurück. Ich gehe an den Rand einer anderen Düne und lasse es laufen. Gar nicht so einfach mit einem harten Schwanz. Der Druck steigt und schließe die Augen als es aus mir herausströmt. Auf einmal legt sich eine Hand auf meinen Rücken, ich erschrecke und drehe mich pinkelnd um. Ich sehe dich und mein Strahl trifft auf deine Beine. Du lässt dich auf die Knie fallen und reckst mir deinen Oberkörper entgegen. 

 Ich bin so erschrocken, dass ich meinen Strahl nicht zurückhalten kann, aber ich kann mich auch nicht bewegen. Alles läuft über deinen sündigen Körper. Du verreibst es dir. Ich denke nur: „Toll, erst beleidigst du sie und dann pinkelst du sie auch noch an“. Ich merke erst gar nicht dass du darauf stehst. Erst als du die letzten Tropfen mit dem Mund aufnimmst und dir lüstern über die Lippen leckst, merke ich das etwas anders ist, als wie bei unseren ersten Kontakten. Du schaust mir in die Augen und sagst: „Hätte ich mir doch gleich denken können, das du dieser geile Spanner bist. So oft wie wir uns jetzt schon über den Weg gelaufen sind.“ Etwas durcheinander und trotzdem erregt, durch diese wunderbare Fügung des Universums, reagiere ich nur mit einem verlegenen Lächeln. Du merkst meine Unsicherheit und schenkst mir ein herzerweichendes Lächeln und sagst: „Das ist eine wunderbare Erfrischung gewesen an so einem heißen Tag. Doch soll ich dir was sagen. Diese warme Dusche hat mich jetzt erst richtig erhitzt“. Dabei lehnst du dich leicht zurück, deine Brüste spannen sich, deine Nippel recken sich mir entgegen. Mit der linken Hand streichst du dir von deinem Dekoltee langsam herunter, über deine Brust, deinen Bauch, bis herunter zu deiner nassen Spalte. Du reibst deinen Kitzler, spreizt deine Beine weiter auseinander und schiebst dir zwei Finger in deine feuchte Spalte. Mit der rechten Hand greifst du nach meinem Schwanz. Deine Hand bewegt sich vor und zurück, dein Daumen reibt dabei über meine Eichel. Die Hand wandert weiter nach unten, deine Finger umschließen sanft meine Eier und massieren diese. Langsam löst sich meine Starrheit. Ein angenehmes Gefühl durchflutet meinen Körper. Ich schaue an mir herunter, beobachte deine Hand, wie du meinen Schwanz verwöhnst und du es dir selbst machst. 

Dabei schaust du mir in die Augen: „Na, hat es dem Herrn die Sprache verschlagen? Gestern warst du doch noch so wortgewandt und jetzt bekommst du die Zähne nicht auseinander. Eigentlich hast du mir ja gestern schon gefallen, aber ich bin kurz vorher erst angekommen und wollte einfach nur entspannen. Und als ich deinen blonden Kopf vorhin hinter der Düne gesehen habe, wusste ich sofort dass du das bist. Und für die böse Abfuhr von gestern haben, dachte ich mir, das ich dich erstmal richtig heiß mache um dich dann hinterher zu vernaschen. Dass du mich dann auch noch gleich mit einer Sektdusche empfängst, damit habe ich ja absolut nicht gerechnet. Aber da stehe ich total drauf.“ Ich finde meine Sprache wieder, wenn auch nur für ein paar Worte: „Jaaa, ääääh, schön.“ Ich kann mein Glück nicht fassen. Ich greife dir an deinen Kopf und streichele sanft dein Gesicht. Langsam nähert sich dein Kopf meiner Eichel. Deine Zunge schaut aus deinem Mund und berührt meine Eichel. Sie spielt mit meinem Eichelrand, leckst über meinen Schaft. Du nimmst wieder meinen Schwanz in deine Hand und ziehst die Vorhaut zurück. Dann bringst du dich in Position, streichst mit deinen harten Nippeln über meine Eichel. Langsam verschwindet mein Schwanz zwischen deinen weichen Hügeln. Ich drücke deine Titten zusammen und du bewegst dich vor und zurück. Deine Brüste legen sich um meinen Schaft und massieren ihn. Jedes Mal wenn meine Eichel zwischen deinen Brüsten hervordringt durchflutet mich ein wohliger Schauer und ich stöhne genüsslich auf. Bei jedem hervortreten der Eichel leckst du darüber, bis du sie irgendwann ganz in den Mund nimmst. Immer weiter verschwindet mein Schwanz in deinem Mund Du lächelst verwegen und öffnest gierig deinen Mund. Ich sehe dabei zu wie er in deinem Mund verschwindet. 

 Ich spüre wie meine Eichel deinen Gaumen berührt, dann noch tiefer, deinen Rachen. Noch nie war ich so tief in einem Mund, wie bei dir. Es ist ein enorm geiles Gefühl. Zwischendurch holst du etwas Luft. Wenn mein Schwanz deinen Mund verlässt, ziehen sich Speichelfäden von meinem Pfahl bis zu deinen Lippen. Du spuckst mir auf meine Eichel, dann bläst du wieder weiter, es macht dich richtig scharf meine Eichel in deinem Rachen zu spüren. Der Saft in meinen Eiern fängt an zu brodeln, aber ich will noch nicht spritzen. Immer schneller bewegst du deinen Kopf, mein stöhnen scheint dich noch geiler zu machen. Kurz bevor ich spritze, ziehe ich meinen harten, pulsierenden Schwanz aus dem Mund. Ich ziehe dich zu mir herauf, meine Hände wandern über deinen zur Sünde einladenden Körper. Unsere Lippen treffen sich, saugen sich aneinander fest. Unsere Zungen spielen miteinander, verschlingen sich. Unsere Hände erforschen jeden Zentimeter von Körper des anderen. Meine Zunge wandert zu deinem Ohrläppchen, ich lecke es und ziehe es zwischen meine Lippen. Weiter zu deinen Titten. Meine Hände sind schon dort und massieren sie. Ich spüre wie sich deine harten Nippel in meine Handflächen bohren. Ich beuge mich zu deinen Titten herab, nehme eine Brustwarze in den Mund, sauge daran, lecke sie, ich schmecke die Sonne, die Geilheit, die von dir ausstömt. Du stöhnst unter meinen saugenden Lippen auf. Ich nehme den anderen harten Nippel in den Mund. Ich nage zart an ihm. Er wird sofort hart. Du wirfst deinen Kopf in den Nacken. Mittlerweile sind meine Hände bei deinem geilen Arsch angekommen. Sie liegen so weich und doch so fest in meiner Hand. Du ziehst meinen Kopf zu dir herauf, wir küssen uns wieder fordernd. Dabei ziehe ich dir deine Arschbacken auseinander. Mein Zeigefinger umrundet deinen engen Hintereingang. Du schiebst mir deine Arschfotze entgegen und flüsterst: „Schieb in rein, aber ganz langsam.“ Ich drücke ihn dir vorsichtig rein, ich überwinde den Widerstand, dein Arschmuskel legt sich um mein Fingergelenk. Man kann den Eindruck haben, es saugt mich förmlich hinein. 

 Unter meinem Finger fängst du an zu stöhnen. Dein Becken drängt sich im Wechsel gegen meinen Schwanz und gegen meinen Finger. Mein Schwanz reibt durch die nasse Fotze und bringt somit genügend Saft zu deinem Arschloch, das ich dich noch besser mit dem Finger ficken kann. Ich sage dir dass du dich hinknien sollst, du drehst dich um und gehst auf die Knie. ich bringe mich hinter dir in Position. Ich spreize deine Arschbacken und betrachte voller Geilheit deine beiden Ficklöcher. Du drehst den Kopf zu mir herum und schaust mich lüstern an. „Los, nimm dir was du willst. Besorg es mir.“ Ich hole aus und lasse meine Hand auf deinen Arsch fallen. Nicht fest, aber so das es schön klatscht. Sofort küsse ich die Stelle. Dann fällt meine Hand auf die andere Arschbacke, nur um sofort wieder die Stelle mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Ich falle auf die Knie und schiebe dir meine Hand zwischen deine Beine. Ich reibe durch deinen Schritt. Du reckst mir deine Hintern entgegen, den ich sofort Küsse und mit meiner freien Hand streichele. Ich erforsche mit meinen Lippen und meiner Zunge deinen Arsch, wandere zu deiner nassen Fotze und lecke deinen so köstlichen Nektar. Ich umkreise deinen Kitzler, dabei schiebe ich dir zwei Finger von hinten in deine nasse Spalte. Sie schmatzt vor Nässe. Ich sauge deine Schamlippen in meinen Mund und sauge daran. 

. Ich richte mich wieder auf und schlage dir sanft mit der flachen Hand auf deine nasse Möse, dein geiler Nektar spritzt weg. Ich spreize deine Arschbacken, meine Zunge nähert sich deinem Arschloch. Du hast wieder deinen Kopf zu mir herum gedreht und schaust mir flehend in die Augen. Ich umkreise dein enges Loch langsam. Es macht dich geil, du stöhnst und deine Möse scheint überzulaufen vor Saft. Es tropft schon fast. Er läuft dir an den Beinen runter. Ich drücke dir meine Zunge hinten rein. Da mein Finger schon drin war, kommt meine Zunge fast ohne Druck herein. Du stöhnst wieder auf. Packst mir an den Kopf und flehst förmlich darum, dass ich dich endlich ficke. Ich packe dir mit beiden Händen an dein Becken und schiebe dir meine Eichel in deine nasse Fotze. Immer wieder rein und raus. Immer ein bisschen mehr. Bis ich ihn dir bis zum Anschlag mit voller Wucht reinstoße.. Meine Eier schlagen gegen deinen Unterleib. Ich stosse immer wieder zu, jedes Mal bis zum Anschlag. Dann ziehe ich ihn heraus und schiebe dir schnell immer wieder meine Eichel in dein nasses tropfendes Loch. Beide stöhnen wir laut und gierig nach mehr. Ich beobachte wie ich immer wieder in dich eindringe. Dabei sehe ich wie dein enges Arschloch zuckt und dieses zucken nehme ich als Einladung dich in den Arsch zu ficken. Ich ziehe dich ein wenig weiter nach hinten, lege dir meine Eichel vor deinen engen Hintereingang und schiebe ihn dir langsam aber mit Kraft in dich hinein. Ich spüre wie du dich wehrst, doch dann gibt dein Arschmuskel nach und ich verschwinde bei jedem Stoss immer tiefer in dir. Du flehst mich förmlich an, dich hart und tief zu ficken. Zwischendurch ficke ich dich auch mal wieder in deine Fotze um mir neuen Saft fürs leichtere gleiten in deinem Arsch zu holen. 


Gerne komme ich deinem Wunsch nach, und ramme dir meinen Prügel rein. Dein enges Loch fühlt sich so geil an. Wir beide stöhnen laut und heftig. Immer wieder schiebe ich dir meinen Schwanz tief in dein enges und weiches Arschloch. Dann auf einmal entwindest du dich, du wirfst mich um und setzt dich auf mich. "So mein Hengst, jetzt reite ich dich mal richtig zu. Und wenn du störrisch bist, dann bekommst du die Gerte." sagst du zu mir. Du setzt dich langsam auf meinen Schwanz und fängst mit leichten Beckenbewegungen an, die zunehmend schneller werden. Du schließt die Augen, um jeden Moment in dich aufzunehmen. Dein Gesicht verändert sich bei jeder Bewegung, es strahlt absolute Geilheit aus. Als du die Augen öffnest, kann ich daran erkennen, wie sehr es dir gefällt die Macht über mich zu haben. Du spielst mit mir, mal schneller, mal langsamer sind deine Bewegungen. Du weist wie man Eier zum kochen bringt. Aber so das sie nicht platzen. Als ich denke jetzt gleich schießt die Sahne aus mir heraus, hörst du auf und stehst auf. Du zeigst mir an, dass ich aufstehen soll. Als ich stehe legst du deine Arme um meinen Hals und schlingst ein Bein nach dem anderen um meine Hüften. Wie als wenn deine Fotze und mein Schwanz schon immer zueinander gehören, verschwindet er in deiner Grotte. Ich halte dich an deinen festen Arschbacken fest und du bewegst deine Hüften. Klatschend schlägt dein Becken gegen meines. Wieder bringst du mich mit deinen Bewegungen, bis an den Rand des abspritzens. Ich gehe in die Knie, lege dich auf den Rücken und befreie mich aus deiner Beinklammer. "Jetzt ist es an der Zeit, das der Stallmeister mal die Stute zähmt und ihr zeigt wie man sie abrichtet." sage ich zu dir und drücke dir mit sanfter Gewalt deine Beine auseinander. Du antwortest mit einem geilen, erwartungsvollen Lächeln: "Oh, Herr Stallmeister, ich kann es kaum erwarten, ihre stramme Peitsche zu erfahren." Ohne großartig zu zielen, schiebe ich dir mein Becken entgegen und ich treibe dir meinen Schwanz in deine klatschnasse Fotze. Ich ziehe ihn wieder heraus und schieb ihn dir tief in dein Arschloch, dann wieder in deine nasse Spalte, immer härter und tiefer. Dein Mösensaft schmatzt beim jedem Stoss und bei jedem Stoss, stöhnst du heftiger. Ich spüre wieder wie sich deine Möse und dein Arschloch zuckend um meinen Schwanz legen. "Los fick mich härter und schneller, ich komme gleich!" stöhnst du mich an. Und dann ein paar Stöße weiter, noch ein wenig mehr und ich hätte auch gespritzt, schiebst du mich weg und ziehst deine Möse weit auseinander. Wellen der Lust lassen deine Löcher zucken. Du stöhnst laut, es ist fast ein schreien. Du kommst gewaltig. Du reibst deine Möse und schaust mich glücklich an. So mein Hengst, jetzt holen wir das letzte aus dir heraus. 

Ich lege mich hin und du kniest dich zwischen meine Beine, du leckst meinen Schwanz wie ein Eis, saugst meine Eier in deinen Mund und spielst daran mit deiner Zunge. Dabei bewegt sich deine Hand an meinem Schaft auf und ab. Du beobachtest genau meine pulsierende Eichel. Deine Zungenspitze findet immer wieder die richtigen Stellen, die mir ein tiefes seufzen entlocken. Dann schieben sich deine Lippen über meine Eichel, ich spüre wie du saugst. Ich hebe meinen Kopf und beobachte dich, wie du dir immer mehr von mir in den Mund schiebst. Du fickst mich mit deinem Mund, ganz tief. Wenn du den Kopf zurücknimmst, kümmert sich sofort deine Hand um meinen Schaft, hart und schnell bewegt sie sich auf und ab, nur um einen Augenblick später den Weg für deinen Rachen frei zu machen. Du wirst immer schneller, ich stöhne und seufze tief. Ich spüre wie deine Zähne über meinen Schaft kratzen und mir einen besonderen Kick bereiten. Speichelfäden ziehen sich von deinem Mund zu meinem Schwanz, wenn du ihn für einen Moment freigibst. Dann spürst du wie meine Eichel stärker anfängt zu pulsieren. Du lässt ihn nicht mehr aus deinem Mund frei. Nur um kurz Luft zu holen. Ich spüre wie es mir gleich kommt, noch ein paar Kopfbewegungen und dann schießt dir der warme Schwall meiner Sahne in den Rachen, Jeden Tropfen saugst du heraus. Als nix mehr kommt, lässt du langsam meine Sahne aus deinem Mund herauslaufen, um sie dann wieder genüsslich aufzulecken. Mehrmals wiederholst du das, bis du anschließend alles mit einem großen Schluck herunterschluckst. Du leckst dir deine Lippen und sagst: "Das war ein leckerer Eiweißshake am Abend. Jetzt geht es mir nach der Anstrengung gleich viel besser". Denn nach einer körperlichen Belastung muss man sich ja wieder Eiweiß zuführen. Wir liegen noch eine Zeit nebeneinander und träumen in den Abend hinein. Irgendwann ziehen wir uns an. Dabei frag ich dich, ob du nicht Lust hättest heute Abend mit mir Essen zu gehen. Du findest dass es eine sehr gute Idee wäre. Insbesondere um meine Eiweißvorkommen wieder aufzufüllen, da du glaubst, das du heute noch nicht genug Eiweiß erhalten hättest. 

Ich lächele dich verwegen an und greife mir an den Schritt: „Meinst du damit, das du gerne noch mal dieses schöne Stück Fleisch verspeisen möchtest“? Du kommst auf mich zu und greifst mir ebenfalls in meinen Schritt und bist jetzt ganz nah mit deinem Gesicht an meinem: „Der Urlaub hat doch gerade erst angefangen, oder? Aber ich würde mich vorher gerne noch etwas für dich frisch machen“. Wir gehen zu den Autos und verabreden uns für achtzehn Uhr. Ich nehme dich noch einmal in den Arm und küsse dich innig. „Wenn du dann die High Heels anziehen könntest, die du gestern am Strand in der Hand hattest, würdest du mir eine große Freude bereiten“. Du schaust mich an und sagst das du sowieso vorhattest dich in ein sündiges Outfit zu werfen. „Aber warum unbedingt High Heels?“ „Ich liebe Sie“, antworte ich dir, „insbesonders wenn sie mir mit den Absätzen über die Brustwarzen kratzen, wenn die Sohle über meinen Schaft reibt und die Absätze sich mit meinen Eiern beschäftigen oder sich um meinen Schaft legen um ihn zu wichsen“. Bei meiner Aufzählung bekommst du ein blitzen in den Augen: „Wie ich höre, bist du ja ein richtiger Genießer. Du bekommst wonach du verlangst. Doch dann habe auch ich einen Wunsch frei, ich möchte meinen Sekt über dich laufen lassen“. Ich zucke mit den Schultern: „Wen du mir diesen einen Wunsch erfüllst, dann darfst du fast alles mit mir machen“. Und in meiner Hose ist schon die Vorfreude auf das was kommt erkennbar.



In meiner Ferienwohnung angekommen, kann ich die Zeit bis zu unserem wieder sehen kaum erwarten. Ich mache mich auch frisch und werfe mich in Schale. Endlich fahre ich zu dir, als du aus der Haustür herausschwebst, raubt es mir den Atem. Ein strenges Businesskostüm, die Haare zurück, ein roter, sündiger Mund. Schwarze Strümpfe mit Naht und die versprochenen High Heels. Du kommst lasziv, aber fraulich auf mich zu gegangen. Kneifst mir ein Auge zu und hauchst mir als ich dir Tür öffne dir Worte zu: „Auf das es ein anstrengender Abend für uns beide wird“……





















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